Die Lizenz für den Amateurfunk hatte ich 1977 erworben, damals die „Klasse B“. Für die Klasse A – und damit auch Kurzwellenbetrieb – hätte ich morsen lernen müssen. Dafür war ich zu faul. Diese Beschränkung wurde viel später, in den 2000er Jahren, aufgehoben, so dass ich auch Kurzwellenbetrieb machen durfte.
Nach vielen Jahren ohne Amateurfunk kam ich im Jahr 2000 wieder auf den Geschmack – eigentlich über das Gleitschirmfliegen. Da hatte ein Gleitschirm-Fliegerfreund im Urlaub in der Türkei zwei 2m-Funken dabei. Wir sind zusammen geflogen und haben uns über diese Funken verständigt. Wieder zurück, fand ich heraus, dass meine Lizenz und mein Funkrufzeichen DB4MV nur ruhten und nicht erloschen waren. Damit gings mit dem Amateurfunk wieder los. Inzwischen wohne ich in einer Mietwohnung mit Antennenverbot, so dass ich meine Amateurfunkausrüstung fast vollständig verkauft habe.
Was noch übrig ist, werde ich hier mit einigen Bildern zeigen.

Flipcard Test
Nun wird es sich zeigen
Flipcard Test 2
Also flippt das Ganze